Können Städte Vielfalt fördern?
Aus einem Projekt für Stadtverwaltungen hat sich ein flexibles Format entwickelt, mit dem der Völklinger Kreis Unternehmen, Kommunen und Verbände bei der Entwicklung ihres ganzheitlichen Diversity Managements unterstützt.
Der VK ist der Überzeugung, dass ein ganzheitliches Konzept zu „Vielfalt & Wertschätzung“ weitreichende Vorteile für alle „Wirtschaftssubjekte“ bringt – für die Städte, ihre Bürgerinnen und Bürger und deren Unternehmen, die sich diesem Thema verpflichtet haben. Für eine Gesellschaft, die offen ist und gegenseitige Wertschätzung und Respekt lebt sowie für jeden einzelnen selbst, der Wertschätzung erfährt und lebt.
Dortmunds ehemaliger Oberbürgermeister Ullrich Sierau sagt:
„Es ist wichtig, sich auf Ressourcen und nicht auf die Defizite zu konzentrieren“
Wir sehen ganzheitliches Diversity Management als wesentlichen strategischen Bestandteil von Personalmanagement, der zahlreiche Verbindungen in andere Bereiche ermöglicht: Compliance, CRM, PR, (Standort-)Marketing, Branding für Unternehmen, Kommunen oder Verbände. Daher haben wir das Konzept DiverseCity entwickelt, seit 2009 erprobt und markenrechtlich geschützt.
VK-Vorstand Matthias Weber: „Mit DiverseCity bieten wir Ihnen ein Veranstaltungsformat, mit dem Sie Vielfalt in Ihrer Kommune bzw. Ihrem Unternehmen verankern können und gleichzeitig Ihr fachliches wie regionales Netzwerk ausbauen und pflegen.“
Wenn Städte attraktiv werden und den Strukturwandel aktiv gestalten wollen, ist der Fokus auf den Dreiklang Technologie, Talente und Toleranz unerlässlich. Ganzheitliches Diversity Management – die Grundlage von DiverseCity – setzt dies um und ist der Schlüssel zum Erfolg.
„DiverseCity“ und die damit verbundenen Veranstaltungen, Logos und Illustrationen („Kacheln“) sind eingetragenene Marke des Berufsverbands Völklinger Kreis e. V.
Weitere Informationen finden Sie in dieser Broschüre , die an Entscheiderinnen und Entscheider in Unternehmen, Kommunen und Verbänden gerichtet ist. |
Über unsere Veranstaltungen können Sie sich mit diesem Imagefilm (Düsseldorf 2017) oder mit der Kurzdoku (München 2018) einen kurzen Eindruckt verschaffen |